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Rechtliches zu E-Mail-Marketing
E-Mail-Marketing ist beliebt. Es kostet weniger als traditionelles Direktmarketing, lässt sich international einsetzen, ermöglicht ein schnelles und einfaches Versenden von Informationen und lässt sich in Echtzeit auswerten. Und im Vergleich zum Telefonmarketing stört ein E-Mail den Empfänger nicht und kann von ihm gelesen werden, wenn er es wünscht.
Bei all den Vorteilen, die das Internet für die Kommunikation bietet, übersehen viele Anwender, dass der nachlässige Umgang mit E-Mail-Korrespondenz nicht nur Verdruss beim Empfänger auslösen kann, so manches Werbe-EMail ist schlichtweg verboten!

Wenn Sie Massen-Mails zu Werbezwecken an beliebige Adressen verschicken, zu denen Sie keinerlei Kundenbeziehung haben, betreiben Sie Spamming. Und das ist strikt untersagt! Unabhängig davon, ob der Empfänger Privatperson oder Geschäftsperson ist. Werbe-E-Mails dürfen Sie nur an Empfänger schicken, zu denen Sie bereits einen Kundenkontakt aufgebaut haben, sei es durch ein Gespräch, einen Auftrag u. a. Im Prinzip wurde das Verbot unverlangter Fax-Werbung auf das Internet/E-Mail übertragen.

Und wenn Sie E-Mails oder auch Newsletter verschicken, dann sollten Sie folgende Tipps beachten, um eine erfolgreiche Resonanz zu erhalten:

Der kleine E-Mail-Knigge:

Achten Sie auf einen fehlerfreien Text.
Nichts bereitet mehr Verdruss, als einen Text voller Flüchtigkeits- oder Grammatikfehler zu lesen.

Geben Sie das vollständige Impressum an. Das gilt ganz besonders für Newsletter. Werbe-Mails oder unverlangt verschickte Newsletter ohne korrekte Herkunftadresse kann der Empfänger abmahnen lassen.

Verschicken Sie keine E-Mails oder Newsletter mit megabyte-starkem Inhalt.
Online-Post mit wesentlich mehr als 1 Megabyte sollte nur nach Absprache mit dem Empfänger versendet werden. Alles andere führt zu langen Übertragungsraten.

Häufig zu erleben, aber dennoch nicht richtig:

Worddokumente als Newsletter oder Werbe-Info via E-Mail zu versenden.
Dagegen sprechen aus online-rechtlicher Sicht mehrere Gründe:

Das erhaltene Worddokument kann jeder Empfänger manipulieren.
Ihre Urheberrechte sind dadurch gefährdet.

Worddokumente sind via Online-Transfer sehr virengefährdet.
Auf dem Datenweg können Viren das Worddokument verseuchen
und beim Empfänger großen Schaden anrichten, wenn der nicht
ausreichend guten Virenschutz installiert hat.
Worddokumente werden zudem im Klartext versendet und
können von Hackern gelesen werden.

Viele Attachements kommen beim Empfänger gar nicht an.
Firewalls und Filterprogramme, die auf der Empfängerseite installiert sind,
untersuchen verdächtige E-Mail-Anhänge auf Viren und eliminieren sie gegebenenfalls.
Versenden Sie Ihre Textdokumente besser im sicheren pdf-Dateiformat.


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